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Generalversammlung - Singgemeinschaft Laakirchen ehrt langjährige Mitglieder

 

Bei der Generalversammlung der Singgemeinschaft Laakirchen bleibt die Verantwortung weiterhin in den bewährten Händen des wiedergewählten Vorstandes unter der Leitung von Obfrau Margret Neubacher.
Das vergangene Jahr, unter Chorleiter Ing. Leo Harreither, war wieder sehr arbeitsreich. Das Frühlingskonzert unter dem Titel  „Mixed Pickles“, war durch seine bunte Mischung aus Chor, Solis, Ensemble und Sprecher, sehr abwechslungsreich gestaltet.
Das bereits bekannte besinnliche Adventsingen der Singgemeinschaft Laakirchen wurde in einer fast vollen Kirche von zahlreichen Besuchern genossen. Das anschließene Punschstanderl wurde sehr gut besucht und so konnte der Erlös des Punschstanderl von € 400,00 an LaafIT (Laakirchen für Integration und Toleranz) gespendet werden.


Für langjähre Vereinstreue wurden geehrt:

  • Cordula Lüftinger, Birgit Salerno für 15 Jahre - DM Bronze der Stadtgemeinde Laakirchen.
  • Stefanie Köck für 25 Jahre - DM Silber der Stadtgemeinde Laakirchen und
  • Fritz Gruber für 50 Jahre -  Dank und Anerkennung der Stadtgemeinde Laakirchen und Ehrenbrief vom Chorverband Oberösterreich

Die Ehrungen wurden von Bürgermeister Ing. Fritz Feichtinger, für die Stadtgemeinde und von Regina Fischer, Obfrau der Region Salzkammergut - OÖ Chorverbandes, überreicht. Die Singgemeinschaft hat sich auch heuer wieder viel vorgenommen, z.B. ein Konzert im Juni, im Herbst einen mehrtägigen Sängerausflug und das Singen am Offensee sowie einige Auftritte in der Weihnachtszeit.

 

 

 


 

Sängerausflug am 24. und 25. September - Walhalla – Nürnberg- Coburg -Tropenhaus Tettau - Bayreuth

 

Wir starteten bereits um 6:00 Uhr Richtung Walhalla und besuchten die „Ruhmeshalle für bedeutende Persönlichkeiten teutscher Zunge“. Nach einem gemeinsamen Lied auf den Stufen der Walhalla ging die Reise bei schönstem Sonnenschein in Richtung Nürnberg weiter. Leider hatte unser Bus eine Panne und so verbrachten wir 3 Stunden auf einem Rastplatz der Autobahn. Die Zeit haben wir uns natürlich mit Singen vertrieben – aber 3 Stunden sind schon sehr, sehr, sehr lange. Gott sei Dank war das Wetter sonnig – aber der Hunger plagte uns schon etwas.
Nach geglückter Reparatur mussten wir aus zeitlichen Gründen an Nürnberg leider vorbeifahren und so wir steuerten direkt Coburg, unser Übernachtungsziel, an. Bei einem Bummel durch Coburg wurden wir für das nicht gesehene Nürnberg entschädigt, denn Coburg ist eine ganz entzückende Stadt.
Am Sonntag ging es um 9:00 Uhr Richtung Tettau weiter. Dort erwartete uns ein beeindruckendes Tropenhaus.
Unser letzter Halt war Bayreuth, wo wir eine Stadtführung zur Wagneroper hatten. Leider darf in dieser Oper kein Ton, der nicht von Richard Wagner stammt, gesungen werden.
Wir besuchten auch Wagners Haus und sein Grab.






Auf einmal bist du nicht mehr da

Und keiner kann’s verstehen.

Nun ruhe sanft und geh‘ in Frieden,

denk immer daran, dass wir dich lieben.

 

Helene hatte so viel Freude am Singen, an der Musik, nun hat ihre Lebensmelodie ein Ende gefunden, ihr Herz hat aufgehört, den Rhythmus zu schlagen. Was bleibt, ist der Nachhall einer Melodie, die einzigartig war und unverwechselbar mit ihren Höhen und Tiefen, ihrer Zärtlichkeit und Strenge. Eine Lebensmelodie hat ihr Ende gefunden, ist hineingemündet in die große Symphonie der ewigen Liebe, die alle Töne vereint.